Homöopathische Begleitung von Menschen mit Kriegstraumata
Die Welt steht Kopf. Gerade spüren wir die ersten Erleichterungen in der Coronakrise, schon scheint die nächste Katastrophe bevor zu stehen. Wir alle sind in Gedanken bei den Menschen in der Ukraine, machen uns aber auch Sorgen darum, wie es für uns alle weiter geht. Glücklicherweise werden viele Menschen hierzulande aktiv, kümmern sich um jene, die gerade bei uns angekommen sind oder nehmen Geflüchtete sogar bei sich auf. Dabei erfahren wir, wie traumatisiert diese im Einzelfall sein können und wie groß die Sorge um die Daheimgebliebenen ist.
Aber auch unter uns, besonders bei älteren Menschen, die den Krieg noch selbst erlebt haben, kommen alte Traumata hoch. Auch ist die Angst vor einem Atomkrieg wieder präsent. Zum Glück können wir nicht nur mit Worten, sondern auch mit der Homöopathie begleiten.
